Stressbewältigung & Burnout-Prävention durch Waldbaden
Wald-In statt Burn-Out - Wenn Sie psychisch gestresst sind, ist es wichtig, durch sinnvolle Übungen Ihr übersteigertes Aktivierungsniveau zu senken. Dies ist im Wald durch ausgeglichenen Wechsel von Belastung und Entlastung möglich.
Ab in den Wald
Oftmals führen Anspannungen zu körperlichen Verkrampfungen. Im Wald zur Ruhe zu kommen, tut Ihnen in vielerlei Hinsicht gut. Auch Sinnesübungen, Stille und Wahrnehmungsübungen können dabei sehr hilfreich sein.
Es gibt auch eine Art Stress, die aus Unterforderung (Bore-Out) resultiert. Sollte das Ihr Thema sein, gibt es auch hier Möglichkeiten, Sie geistig und körperlich zu aktivieren und Ihre Kreativität anzuregen. Es geht nicht nur um „Bäume umarmen, sondern um vertiefende Kontaktaufnahme und Stille. Aus dieser Stille sich selbst wieder mehr wahrnehmen, mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen hilft.
Gehen Sie mit mir in den Wald und nehmen Sie wahr, mit welchem veränderten Tempo Sie danach wieder herausgehen.
Die Farbe GRÜN, die Geräusche im Wald, die Stoffe, die das Ökosystem Wald uns schenkt, die Besinnung auf das Wesentliche…
Lassen Sie sich überraschen und öffnen Sie sich für eine „fast vergessene“ Welt, deren Teil wir alle sind.
NERV der Ruhe aus „Der Heilingscode aus der Natur“
von Clemens G. Arvay
Er wird aktiviert durch:
- stehende und glitzernde Wasseroberflächen wie Teiche, Seen und Lagungen
- ruhige Fliessgewässer
- Meer und Ozeane
- Blüten und blühende Gehölze
- Gärten mit Obstbäumen und Gemüse
- Beerenhecken
- ruhige Plätze im Wald, an denen wir Pilze sehen oder riechen können
- Vögel und Vogelgesang
- Bäume, vor allem solche mit rauher Borke, knorrigem Wuchs oder ausladender Krone, die viel Schatten spenden
- htungen oder Wiesen, auf denen verstreut Bäume, Sträucher oder Baumgruppen stehen (savannenartige Landschaften)